Wildkameras - Alles was du wissen musst!

Endlich Feierabend! Jetzt schnell die Jagdsachen anziehen, den Pfiffi ins Auto und auf geht’s zur alltäglichen Revierrunde. Kirrungen müssen gemacht werden und als verantwortungsvoller Jäger und Heger des Walds und Wildes wollen wir schließlich informiert sein und wissen, was im Revier ab geht. Wir Jägerinnen und Jäger wissen, wie wichtig unsere Revierrunden sind. Nur so wissen wir, wo sich welches Wild aufhält, wo Kirrungen angenommen werden, welcher Hochsitz repariert werden muss und auf welcher Fläche Wildschaden ist.

Doch was, wenn wir mal nicht so viel Zeit für lange Revierrunden haben? Oder weiter weg wohnen? Oder auch einfach ganz genau wissen wollen, welches Wild sich wann und wie lange an einer Kirrung aufhält? Eine Möglichkeit diese ganzen Informationen zu bekommen, ist die Verwendung von Wildkameras. In diesem Blog-Beitrag wollen wir dir alles Wichtige über Wildkameras näherbringen. 


Was sind Wildkameras?


Wildkameras, auch als Jagdkameras oder Trail-Kameras bezeichnet, sind spezielle Kameras, die zur Überwachung und Beobachtung von Wildtieren verwendet werden. Sie sind in der Regel batteriebetrieben und werden an Bäumen oder Pfosten angebracht, um Bewegungen von Wildtieren zu erfassen. Wildkameras können, je nach Modell, Fotos oder auch Videos aufnehmen, wenn in ihrem Sichtfeld Bewegungen stattfinden.

Für uns Jägerinnen und Jäger sind Wildkameras ein nützliches Werkzeug, denn sie ermöglichen es, wichtige Informationen über das Verhalten von Wildtieren zu sammeln. Zum Beispiel wie häufig das Wild bestimmte Orte, wie Kirrungen oder Wildäcker aufsucht, zu welcher Tageszeit sie an diesen Stellen äsen und zu welcher Uhrzeit das Wild aktiv ist. Mit den Informationen, die Wildkameras uns geben, können wir Jägerinnen und Jäger unsere Jagdstrategie deutlich verbessern, indem wir unsere Jagdzeiten und Jagdarten noch besser an die Verhaltensweise von Wildtieren anpassen. Zusätzlich gewinnen wir spannende und neue Einblicke in das Leben des Wildes.

Wildkameras sind in unterschiedlichen Ausführungen, mit verschiedenen Funktionen und Eigenschaften erhältlich. Einige Kameras verfügen über Infrarot-LEDs, um Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu erfassen. Andere Kameras sind WLAN-fähig, um Bilder und Videos in Echtzeit auf Smartphones und Computer zu übertragen. Manche Wildkameras wiederrum sind GPS-fähig und können den Standort der Kamera automatisch aufzeichnen.

Die Kameras sind aber nicht nur für Jägerinnen und Jäger ein tolles und praktisches Werkzeug! Auch Wissenschaftler und Naturschützer verwenden Wildkameras, um Informationen über das Verhalten von Wildtieren zu sammeln und die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Wildtierpopulation zu untersuchen.

Insgesamt sind Wildkameras für alle, die sich für Wildtiere und ihre Umgebung interessieren sehr praktisch und nützlich. Mit den richtigen Einstellungen und Standorten können sie wertvolle Informationen liefern und die Erfahrung von Waidmännern und Waidfrauen verbessern.


Wie funktionieren Wildkameras?


Wildkameras verwenden Sensoren, um Bewegungen in der Umgebung zu erkennen. Sobald eine Bewegung erkannt wird, löst die Kamera aus und nimmt ein Foto oder ein Video auf. Die meisten Wildkameras haben zusätzlich Infrarot-LEDs, die bei schlechten Lichtverhältnissen automatisch aktiviert werden und somit auch nachts hochwertige Aufnahmen ermöglichen. 


Welche Arten von Wildkameras gibt es?


Durch die fortschreitende und sich immer weiter entwickelnde Technologie gibt es viele verschiedene Arten von Wildkameras, die sich in ihrer Ausstattung, Funktion, Qualität sowie Preis unterscheiden. Im Folgenden sind einige der gängigsten Arten von Wildkameras aufgeführt.

Foto-Wildkameras: Diese Kameras nehmen prinzipiell nur Fotos auf und sind in der Regel die einfachsten und auch kostengünstigsten Wildkameras. Sie eignen sich gut für diejenigen, die nur grundlegende Informationen über das Verhalten von Wildtieren sammeln möchten oder wissen wollen, welche Tiere an den ausgewählten Stellen sind. 

Video-Wildkameras: Wildkameras mit Videofunktion bieten dir eine detaillierte Aufzeichnung von Wildtieren, über ihr Verhalten und Reaktion auf Umgebung, Geräusche und Bewegung. Um die Bilder und Videos von Foto- und Videokameras ohne Sendefunktion auszulesen, muss man die SD-Karte der Kamera entnehmen, um diese vor Ort oder zu Hause auszuwerten. 

Sendefähige Funkkameras: Moderne Funkkameras von Seissiger, ICU, Spypoint und Co. haben eine Mobilfunkverbindung und können Fotos und Videos in Echtzeit auf dein Smartphone, Computer oder eine Cloud-Datenbank übertragen. Dies kann dann nützlich sein, wenn du in Echtzeit Informationen über Wildtiere haben willst. Vor allem für eine effektive, aber druckfreie Schwarzwildjagd ist diese Funktion überaus praktisch und wichtig.

Für den Versand bzw. die Übertragung der Bilder gibt es verschiedene Modelle. Der Hersteller ICU setzt beim Abrechnungssystem auf „Coins“. Beim Kauf einer ICU-Wildkamera bekommst du 4.000 „Coins“ gratis dazu, damit du direkt loslegen kannst. Je nach eingestelltem Sendeintervall hält die Anzahl an „Coins“ bis zu einem Jahr. Übertragene Bilder verbrauchen 1 „Coin“/Bild, 2 „Coins“/Video (unabhängig von der Qualität). „Coins“ kannst du ganz leicht online auf der Homepage des Herstellers nachbestellen. Für 300 „Coins“ bezahlst du 6,- und für 20.000 „Coins“ 169,-. Für mehr Infos, wie viel „Coins“ genau kosten, informiere dich gern auf der Herstellerseite! Diese Abrechnungsmethode finden wir persönlich als Jagdkeller Team super praktisch und simpel, da du deinen aktuellen „Coins“-Stand immer auf der ICU-App nachschauen kannst, „Coins“ ganz einfach nachbestellt werden können und du dich nicht mit Prepaid- oder Simkarten herumärgern musst.

Bei dem Hersteller Seissiger bezahlst du pro gesendetem Bild in Abhängigkeit von der Qualität. Die Staffelung der Preise sieht wie folgt aus: Bilder mit der Qualität bis 100Kb kosten 0,02€, bis 300Kb 0,03€, bis 3MB 0,06€ und bis 5MB 0,09€. Beim Kauf einer Seissiger-Wildkamera bekommst du eine Prepaid-Karte mit einem Startguthaben von 5€. Dieses Startguthaben reicht dann ca. für 250 Bilder mit einer Bildqualität bis 100KB. Im Vergleich zu ICU sind dies zwar weniger Bilder, allerdings garantiert Seissiger durch die SUPERSIM Prepaid-Karte eine maximale Netzabdeckung. Zahlreiche Jägerinnen und Jäger sind überzeugt von der Qualität und der Leistung der Seissiger-Wildkameras.

Der Hersteller Spypoint schenkt dir zum Start 100 Bilder gratis. Schließt du kein Abo ab, stehen dir jeden Monat kostenlos 100 Bilder zur Verfügung. Erfahrungsgemäß reicht die Menge von 100 Bildern jedoch nicht aus, um einen Monat mit Bildern versorgt zu werden. Du kannst, anders als bei den anderen Herstellern, monatlich oder jährlich Bilder unabhängig von der Qualität kaufen. Spypoint bietet dabei 4 Bezahlungsmodelle an: Kostenlos: 100 Bilder/Monat gratis; Basic: 250 Bilder/Monat für 5€.; Standard: 1.000 Bilder/Monat für 10€ und Premium: unbegrenzte Anzahl an Bildern für 15€ im Monat. Für Videos oder FULL-HD Bilder musst du allerdings extra zahlen. Wenn du nichts unternimmst, startet der neue Monat wieder mit dem kostenlosen Abo. Wenn du ein jährliches Abo abschließt, erhältst du vom Hersteller Prozente auf den Preis.

Schlussendlich ist es wichtig zu beachten, dass die verschiedenen Arten von Wildkameras sich in ihrer Ausstattung und auch in ihren Funktionen unterscheiden können und damit auch unterschiedliche Preise haben. Bevor du dir also eine Wildkamera kaufen willst, solltest du dir überlegen, welche Funktionen für deine Zwecke am wichtigsten sind. 


Was kostet eine Wildkamera?


Die Kosten für eine Wildkamera variieren je nach Ausstattung, Funktion und Qualität. Einfache Modelle gibt es bereits ab 50 Euro, während hochwertigere und fortgeschrittene Kameras mehrere hundert Euro kosten können.

Grundsätzlich gilt: je mehr Funktionen die Kamera besitzt, desto teurer wird sie in der Regel sein. Ein weiterer Faktor, der den Preis beeinflusst, ist die Qualität der Kamera und die Auflösung der Bilder und Videos, die sie aufnimmt. Kameras mit höherer Auflösung und einer besseren Bildqualität sind folglich teurer als Kameras mit einer niedrigeren Auflösung.

Zusätzlich wird der Preis von der Bekanntheit und der Qualität der Herstellermarke beeinflusst. Kameras von Herstellern mit einem bekannten Markennamen sind oft teurer als Kameras von weniger bekannten Marken. Jedoch ist es wichtig zu beachten, dass der Preis nicht immer ein Indikator für die Qualität der Kamera ist. Es gibt auch günstigere Kameras, die eine gute Leistung erbringen und zuverlässige Bilder machen. Deshalb solltest du dir vor dem Kauf einer Wildkamera Gedanken darüber machen, wofür die Kamera genau eingesetzt werden soll und wie viel du bereit bist, dafür auszugeben. Weiter solltest du bedenken, dass der Kauf einer Wildkamera eine einmalige Investition sein sollte. Wenn du die Kamera sorgfältig pflegst, dann kann sie dir viele Jahre lang erhalten bleiben. 


Welche Wildkamera ist die Beste?


Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage, da die beste Wildkamera immer von deinen individuellen Bedürfnissen und Anforderungen an die Kamera abhängt. Wenn du beispielsweise viel Wert darauflegst, dass deine Wildkamera trotz schlechten Lichtverhältnissen hochwertige Bilder und Videos aufnehmen soll, dann sollte die Wildkamera unbedingt Infrarot-LEDs besitzen. Wenn du in Echtzeit Videos und Bilder gesendet bekommen möchtest, weil du beispielsweise aktuell viel Wildschaden im Revier hast und du effektiv und schnell bejagen möchtest, dann sollte deine Wildkamera unbedingt eine WLAN oder Cellular Funktion besitzen. 


Wo ist der perfekte Standort für eine Wildkamera?


Auch hier kommt es ganz darauf an, welches Ziel du mit der Anbringung der Wildkamera verfolgst oder auch welche Wildtiere du beobachten möchtest. Doch hier ein paar Tipps:

  • Stell die Kamera an einem Ort auf, wo häufig Wildtiere vorbeikommen. Dies kann ein Futterplatz, eine Kirrung, eine Wasserstelle, eine Suhle oder ein Wildwechsel sein. Weniger geeignet sind Stellen, wo viele Spaziergänger oder Hundebesitzer langlaufen.
  • Achte beim Anbringen der Wildkamera darauf, dass die Kamera so positioniert ist, dass sie Bewegungen in einem möglichst großen Bereich erfassen kann. Wenn die Kamera nur einen kleineren Radius abdeckt, dann können dir wertvolle Bilder und Informationen verloren gehen. Am besten positionierst du die Kamera so, dass sie Bewegungen in einem Bereich von 45 bis 60 Grad abdeckt.
  • Vermeide direkte Sonneneinstrahlung! Durch direkte Sonneneinstrahlung kann sich die Lebensdauer der Batterien verkürzen und zu überbelichteten Bildern führen. Die Kamera sollte daher eher im Schatten aufgestellt werden oder in eine Richtung gedreht werden, die nicht direkt von der Sonne getroffen wird.
  • Achte unbedingt darauf, dass die Kamera stabil befestigt ist. Ist die Kamera zu lose oder locker befestigt, kann sich die Kamera ungewollt bewegen oder sich sogar lösen und herunterfallen und dadurch beschädigt werden. Befestige die Kamera an einem stabilen Baum oder einem Pfosten und benutze zusätzlich Befestigungsgurte.
  • Positioniere die Kamera so, dass sie nicht direkt von Waldspaziergängern entdeckt werden kann. Die Kamera sollte auch nur Wildtiere aufnehmen und nicht ungefragt auch Spaziergänger fotografieren.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Kamera regelmäßig vor Ort überprüft wird. Falls Blätter und Zweige in Richtung Kamera wachsen, sollten diese entfernt werden, damit die Sicht der Kamera nicht beeinträchtigt wird. Auch die Linse der Kamera sollte regelmäßig gereinigt werden, um sicherzustellen, dass du klare Bilder und Videos erhalten kannst. 


Wie bringe ich eine Wildkamera am besten an?


Wenn du dir einen guten und sinnvollen Ort für deine Kamera gesucht hast, musst du sie nur noch sicher und stabil anbringen. Auch hier haben wir ein paar Tipps:

  • Wähle einen stabilen Standort! Wenn du die Kamera an einem Baum anbringst, dann achte darauf, dass der Stamm oder Ast nicht morsch oder zu dünn ist. Beim Anbringen an einen Pfosten ist es wichtig, dass dieser fest genug in der Erde verankert ist und nicht beim nächsten Windstoß umfällt.
  • Verwende zusätzlich Befestigungsgurte! Die Kamera sollte fest und sicher an dem Stamm oder Pfosten sitzen. Vor allem an Kirrungen kann es vorkommen, dass Schwarzwild Mahlbäume annimmt. Wenn die Kamera an so einem Baum befestigt ist, dann kann es durchaus passieren, dass das Schwarzwild auch mal direkt an die Kamera stößt.
  • Die Kamera darf nicht zu hoch oder niedrig angebracht werden! Für die perfekte Höhe bietet es sich an, ein paar Probebilder zu machen, indem du dich vor der Kamera bewegst. So kannst du feststellen, welche Höhe und welcher Bereich fotografiert wird.

Die Wildkamera sollte einen großen Bereich abdecken, sodass du die maximale Breite abdeckst und sichergehen kannst, dass dir keine wichtigen Bilder und Informationen fehlen. Allerdings darf die Kamera nicht zu auffällig positioniert werden, um zu vermeiden, dass sie gestohlen wird. Für eine gute Tarnung der Kamera kannst du gerne Zweige und Blätter verwenden. Achte hierbei nur darauf, dass sie die Linse nicht verdecken. Passendes Zubehör für eine optimale Befestigung findest du hier: Zubehör für Wildkameras


Wie schütze ich meine Wildkamera vor Diebstahl?


Vor allem hochwertige Wildkameras kosten gerne mehrere hundert Euro. Deshalb ist es wichtig, dass sie so positioniert werden, dass sie nicht direkt entdeckt werden und ungefragt entwendet werden können. Zusätzlich kannst du manche Modelle von Wildkameras auch mit einem Vorhängeschloss oder Kabelschloss sichern.


Meine Wildkamera ist kaputt – was kann ich tun?


Wenn deine Wildkamera kaputt ist, solltest du zuallererst nach den Schäden schauen. Eventuell ist nur die Batterie leer oder deine Speicherkarte voll? Wenn dies nicht der Fall ist, dann kannst du versuchen die Kamera zurückzusetzen oder auf Werkeinstellung zu stellen. Wenn dies auch nicht hilft, dann wende dich am besten direkt an den Hersteller oder den Händler, bei dem du die Kamera erworben hast.


Was ist bei der Verwendung von Wildkameras rechtlich zu beachten?


Bevor du deine Wildkamera aufstellst, solltest du regionale Gesetze und Richtlinien beachten. In einigen Ländern und Bundesländern sind bestimmte Arten von Überwachungskameras verboten oder erfordern einer besonderen Genehmigung. Zusätzlich solltest du darauf achten, dass deine Wildkamera nicht im öffentlichen Raum aufgestellt wird. Denn Aufnahmen von Personen, ohne deren Einverständnis, ist verboten. Das bedeutet vor allem, dass du deine Wildkamera nicht an Wald- oder Feldwegen aufstellen solltest, wo viele Spaziergänger entlanglaufen.

Wildkameras wurden speziell für die Beobachtung von Wildtieren entwickelt und dürfen nicht als Überwachungskamera verwendet werden!


Unsere persönliche Empfehlung – von Lea aus dem Jagdkeller Team


Seit knapp 1,5 Jahren haben wir 2 Kameras der Marke ICU bei uns im Revier an 2 Kirrungen im Einsatz. Bis jetzt haben wir noch nichts gefunden, über das man sich beschweren könnte. Die Bilder werden sekundenschnell und sauber an die ICU-App gesendet. Die Qualität überzeugt auf allen Ebenen, egal ob bei Tag oder Nacht. Die Kirrungen werden super ausgeleuchtet und man kann auf den Bildern und Videos genau erkennen, was sich auf der Kirrung bewegt. Ob Keiler oder Bache, ob Bock oder Geiß – die ICU hat alles im Blick. Die zukaufbaren Lithium-Akkus halten ewig und mussten bisher nur einmal aufgeladen werden. Durch den zuverlässigen Versand der Bilder können wir die Kirrungen nahezu komplett in Ruhe lassen und müssen lediglich an die Kirrung, wenn diese neu bestückt werden muss. Des Weiteren empfinden wir das Abrechnungssystem als äußerst simpel und durchdacht. Du kannst jederzeit deinen aktuellen „Coin“-Stand auf der App checken und bei Bedarf ganz einfach auffüllen. Mit den 8.000 „Coins“ (2x4.000) kommen wir bisher locker hin. Wir vom Jagdkeller Team können Modelle der Marke ICU nur wärmstens empfehlen!

Wir haben uns in unserem Revier für Sendekameras der Firma ICU entschieden, da wir das Wild so wenig wie nötig stören wollen und unnötige Kontrollen der Kirrungen damit vermeiden können. Da die Kirrungen in der Nähe der Einstände liegen, werden sie nur dann bestückt, wenn wirklich Wild da war, und wir sparen uns lange Ansitze an der Kirrung. So können wir gezielt raus gehen, wenn auch sicher ist, dass schießbares Wild die Kirrung annimmt. Wir haben die App mit dem Handy unseres Revieraufsehers verknüpft und er kann effizient die Kirrungen bestücken, spart sich das Rausfahren, um erst an der Kirrung zu merken, dass sie nicht angenommen ist.

Wir hoffen, wir konnten dir beim Thema Wildkameras ein paar neue Informationen liefern und dich in deiner Kaufentscheidung unterstützen! Also überzeug dich selbst!

Waidmannsheil & Horrido!

Lea vom Jagdkeller Team